Der Liebe wegen: Thinking out loud!

Nach langer Zeit verfasse ich heute mal wieder einen Hochzeitsblog. Grund dafür haben mir Larissa und Matthias gegeben. Ehrlich gesagt hatte ich mir vorgenommen aus zeitlichen Gründen keine Hochzeit mehr zu fotografieren und wie es dann so ist, ließ ich mich doch dazu überreden. Wobei überreden etwas übertrieben ist. Wir standen einfach im Austausch und als ich erfuhr, dass....

Sarah & Aaron: Nessaja´s Worte

Wer in diesem Jahr meinen Blog verfolgt hat, wurde auch durch den Eintrag „On the way“ aufmerksam. Als Vorbereitung für die Einladungskarten Ihrer Hochzeit, hatte ich Bilder von Sarah und Aaron gemacht. Es war sehr kalt damals und die Landschaft alles andere als farbenfroh. Es sind dennoch tolle Bilder entstanden und die Einladungskarten waren supertoll. Sarah bat mich beim damaligen Shooting, auch die Bilder an der Hochzeit zu machen, jedoch war ich auch als Gast geladen. Dies ist etwas, was ich grundsätzlich vermeide.

Marina & Andreas: Schmetterlinge im Bauch

Mein diesjähriger Hochzeitsblog ist voll und ganz Marina und Andi gewidmet. Und wie so oft, ist auch dieses Mal der Anfang sehr einzigartig. Beide habe ich auf vielen anderen Hochzeiten kennengelernt und gerne erinnere ich mich an tolle Tischgespräche zurück. Dies ist keine Garantie dafür, dass dann dieses Paar dann auch für die Hochzeitsfotografie an die Türe klopft.

Conny & Bernd: Diopsid der Geschichte!

Ich denke nicht Viele können mit meinem Betreff für Conny & Bernd etwas anfangen. Zugegeben, es war eine lange Suche nach dem richtigen Begriff, welchen ich für die Beiden verwenden wollte. Gesucht wurde nach Freundschaft, Harmonie, Lebensfreude und positiver Lebenseinstellung. Und klar war, dass ich diese Begriffe in einem Stein wiederfinden muss. Warum wohl?

Nadine & Manuel: A true love never ends!

Soeben beginne ich die ersten Zeilen für den letzten Hochzeitsblog in diesem Jahr zu verfassen. Dabei habe ich gemischte Gefühle. Den ganzen Tag über als Fotograf eine Hochzeit zu begleiten macht viel Spaß, ist aber auch sehr anstrengend und kräftezehrend. Es kommt die viele Zeit hinzu, welche man im Nachklang für die Bilder benötigt und erst Wochen später ist ein solcher Tag erst wirklich richtig abgeschlossen.