Nordsee à la Sepia
Mit Sepia und Nordsee verbindet man vermutlich zunächst einen bekannten Tintenfisch. Zwar habe ich auch in diesem Jahr viele kleine und große Krebse im Wattenmeer gefunden, jedoch leider traf ich auf keinen Tintenfisch. Mein Blogtitel bezieht sich deshalb auf die Art der Bearbeitung meiner Bilder, welche ich in diesem Jahr in meinem Urlaub gemacht habe. Mittlerweile habe ich sehr viele Blogeinträge von der Nordsee. Auch in diesem Jahr zog es mich nach Schleswig-Holstein und zwar nach Büsum.
Die Stadt selbst ermöglicht bereits viele Kurztrips, wie zum Hafen, zur Familienlagune oder zu den angrenzenden Stränden. Die ersten Tage hatte ich meine Kamera gar nicht mitgenommen, da sie den Tagesablauf auch einschränkt. Ich würde niemals meine Kamera unbeaufsichtigt liegen lassen, um z.B. dem Wattenmeer einen Besuch abzustatten. So lies ich zunächst die Natur voll auf mir wirken und sammelte viele unvergessliche Eindrücke.
Erst ab dem 4. Tag hängte ich mir die schwere 5D Mark II um den Hals und machte mich auf die Suche nach tollen Motiven. Wenn ich dann erst mal unterwegs bin, kann ich schwer damit aufhören und spiele auch mit unterschiedlichen Einstellungen. In diesem Jahr habe ich mir für meinen Blog eine besondere Bearbeitung überlegt. Natürlich speichere ich meine Bilder auch mit ganz dezenten Nachbearbeitungen, welche dann zumeist den Platz in einem Album finden. Für meine Homepage habe ich jedoch einige davon im Sepia-Style bearbeitet. Die Ergebnisse möchte ich mit den folgenden Bildern meinen Leser(innen) präsentieren. Es sind viele traumhafte Aufnahmen entstanden und ich musste mich schweren Herzens für einige davon entscheiden. Wie ich finde, sind einige Postermotive dabei. Einfach weil es zu den Motiven passte, habe ich die Farben grün, gelb und blau in den Vordergrund gestellt.
Ich hoffe es trifft auch euren Geschmack!